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Die Mondphasen

Der Mond als Spiegel

Der Mond ist ein Spiegel. Er reflektiert das Licht der Sonne, erzeugt aber selbst kein Licht und umkreist dabei in einem Zyklus von knapp 28 Tagen die Erde. Eigentlich gibt es zwei Zyklen bzw. wiederkehrende Umkreisungen. In 27 Tagen, 7 Stunden und 43 Minuten ist der Mond wieder dort, wo er vor genau dieser Zeit am Sternenhimmel stand. Gerechnet von einem Neumond zum nächsten benötigt er allerdings 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten. Nach alter Tradition regiert der Erzengel Gabriel den Mond. Es lohnt sich also in jedem Fall, auch die entsprechenden Abschnitte aus der Bibel zu lesen.

Der Mondzyklus oder Mondumlauf wird in acht Phasen unterteilt. Jede dieser Phasen dauert ungefähr 3,5 Tage. Ein Zyklus beginnt mit dem Neumond und hat den Höhepunkt beim Vollmond.

In dem Buch „Die Jahrtausendenzyklopädie der Astrologie“ wird der Mond u.a. folgendermassen beschrieben: „Westlichen Astrologen zufolge hat der Mond einen Einfluß auf häusliche Angelegenheiten und Dinge, die mit der Mutter zu tun haben, auf das Pflanzenwachstum, die menschliche Fortpflanzung und die individuelle, sichtbare Persönlichkeit, wozu auch das körperliche Erscheinungsbild gehört. Es ist daher nicht überraschend, dass der Mond die Werbung regiert.“

Und genau aus diesem Grund ist es an der Zeit, ein Buch über Mondmarketing zu schreiben!
Doch kommen wir zurück zu den Mondphasen. Allgemein betrachtet ergeben sich aus diesem natürlichen Mondumlauf folgende Auswirkungen für das Leben auf der Erde.

Eine neue Orientierung beginnt man am besten in der Zeit des Neumondes. Dann befinden sich Sonne und Mond im selben Tierkreiszeichen. Beide Elemente Mann/Frau Vater/Mutter verbinden sich, um etwas Neues zu bilden. Jetzt ist der beste Zeitpunkt.

(c) by michael mahlke remscheid, alle rechte vorbehalten

Von Neumond bis Vollmond

Der Neumond ist die Zeit der Planung. Es geht darum, die Grundlagen für spätere Erfolge zu legen.

Der zunehmende Halbmond ist die Zeit der Aktivität. Jetzt sollten Sie das, was sie bei Neumond geplant haben, umsetzen.

Der Vollmond ist der Abschluss und das Ende der bisherigen Aktivität. Was bis dahin auf den Weg gebracht wurde und aktiv angefasst worden ist, kann jetzt beendet werden.

Der abnehmende Halbmond ist die Zeit der Rückkoppelung. Was Sie bei Vollmond beendet haben, sollten Sie beim abnehmenden Halbmond noch einmal überprüfen, denn dann beginnt wieder die Zeit der Neuorientierung mit dem neuen Neumond.